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Mobile Fallbearbeitung stärkt Effizienz und Bürgernähe der Polizei Kärnten

Mit der Einführung der Mobilen Fallbearbeitung setzt die Polizei einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Digitalisierung und moderner Polizeiarbeit. Durch den Einsatz von Smartphones und Tablets können Polizistinnen und Polizisten zahlreiche Aufgaben direkt vor Ort erledigen – von der Identitätsfeststellung bis zur Dokumentation von Einsätzen.
Jede Polizistin und jeder Polizist ist mit einem Smartphone ausgestattet, auf dem moderne Polizei-Apps installiert sind. Damit können Ausweise gescannt, Kennzeichen überprüft und andere Verwaltungsaufgaben schnell erledigt werden. Die Einführung dieser Technologie er-möglicht eine effizientere Arbeit und mehr Bürgernähe, da Block und Bleistift durch Smartphone und Tablet ersetzt wurden.
Die Mobile Fallbearbeitung ist ein wichtiger Schritt zur Entlastung unserer Beamtinnen und Beamten im Streifendienst. Administrative Tätigkeiten können nun direkt am Einsatzort abgewickelt werden, wodurch mehr Zeit für den direkten Kontakt mit den Bürgerinnen und Bürgern bleibt.
Österreichs Polizei ist europaweit führend, was technische Ausstattung und Ausrüstung betrifft. Das Smartphone ist über die vergangenen Jahre zum wichtigsten Einsatzmittel der Polizistinnen und Polizisten geworden. Die Erweiterung der Funktionen durch den Einsatz der ‚Mobilen Fallbearbeitung‘ stellt den nächsten Schritt in Richtung einer modernen und zukunftsorientierten Polizeiarbeit dar.
Die Mobile Fallbearbeitung ist Teil einer umfassenden Digitalstrategie des Innenministeriums, die Arbeitsabläufe vereinfachen, die Datenqualität erhöhen und die Kommunikation zwischen Einsatzkräften verbessern soll. In Kärnten wurde die neue Technologie bereits in allen Bezirken ausgerollt und wird im täglichen Streifendienst erfolgreich eingesetzt.
Zitat Werner Pucher: „Das Mobiltelefon ist aus dem polizeilichen Alltag nicht mehr wegzudenken.“

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